In der Rehabilitation bietet sich vor allem die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als Systematik für die Zielarbeit an. In einem solchen "Raum" von möglichen Zielen gilt es dann, sich auf die wesentlichen Reha-Ziele für den einzelnen Rehabilitanden zu fokussieren.
 Weiterlesen: Welchen Beitrag können Klassifikationen und Standards leisten?
Â
Schon vor Beginn der persönlichen Reha-Zielarbeit findet in der Regel eine Vorauswahl von Kategorien statt, z. B. durch mehr oder weniger stark vorstrukturierte Arbeitsmaterialien. Bei der Wahl der Vorgehensweise sollten die jeweiligen Vor- und Nachteile bedacht werden.
 Weiterlesen: Was sind Vor- und Nachteile vorstrukturierter Reha-Ziele?
Â
Wer seine Aufgabe hauptsächlich in der Behandlung und Beratung der Rehabilitanden sieht, für den ist Dokumentation oft eine unliebsame Pflicht. Die Herausforderung besteht darin, die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen an die Dokumentation mit der individuellen Reha-Zielarbeit zu "versöhnen".
 Weiterlesen: Wie und was ist aus Einrichtungssicht zu dokumentieren?
Â
Zusätzliche Praxisbeispiele zu diesen Themen finden Sie hier:
Praxisbeispiel 8: Differenzierung Reha- und Therapieziele
Praxisbeispiel 15: Mögliche Reha-Ziele nach Fachbereichen
Praxisbeispiel 16: Zielbasierte Therapieplanung und –dokumentation
Praxisbeispiel 17: Ãœbersicht Reha-Ziele im Therapieplan
Praxisbeispiel 21: Elektronische Dokumentation der Reha-Ziele
Praxisbeispiel 30: Ziel-Operationalisierung in der neurologischen Reha