Danksagung

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen beteiligten Personen bzw. Institutionen, die uns im Rahmen der Entwicklung des Arbeitsbuches in vielfältiger Weise unterstützt haben.

Beirat

Folgende Vertreter aus Patientenvereinigungen, Reha-Einrichtungen, der Wissen­schaft und der Deutschen Rentenversicherung Bund haben uns im Rahmen von Expertenbefragungen und eines Expertenworkshops unterstützt:

  • Anton, Eleonore, St. Franziska-Stift, Bad Kreuznach
  • Barth, Prof. Dr. Jürgen, Klinik Nordfriesland, Sankt Peter-Ording
  • Brüßeler, Herbert, Deutsche GBS-Initiative e.V., Geschäftsstelle EUREGIO, Eschweiler
  • Dammann, Dr. Dirk, Fachkliniken Wangen, Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche, Wangen
  • George, Sabine, Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V., Karlsbad
  • Göhner, Prof. Dr. Wiebke, Katholische Fachhochschule Freiburg, Freiburg i. Breisgau
  • Haug, Dr. Günter, Reha-Zentrum Bayrisch Gmain - Klinik Hochstaufen, Bayrisch Gmain
  • Heckhausen, Prof. Dr. Dorothee, Hohen Neuendorf
  • Hinzmann, Dr. Jörn, m&i-Fachklinik Bad Pyrmont, Bad Pyrmont
  • Höder, Dr. Jürgen, Institut für Sozialmedizin, Lübeck
  • Jürgensen, Ralf, St. Franziska-Stift, Bad Kreuznach
  • Kalwa, Dr. Marion, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin
  • Kohlmann, Prof. Dr. Thomas, Universitätsmedizin Greifswald, Greifswald
  • Mai, Britta, Reha-Zentrum Bad Nauheim – Klinik Wetterau, Bad Nauheim
  • Meyer, Prof. Dr. Thorsten, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
  • Schupp, Dr. Wilfried, m&i-Fachklinik Herzogenaurach, Herzogenaurach
  • Seifart, PD Dr. Ulf, Klinik Sonnenblick, Marburg/Lahn
  • Spindler, Dr. Thomas, Fachkliniken Wangen, Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche, Wangen
  • Staude, Beate, Düsseldorf
  • Steinau, Dr. Martin, Reha-Klinik Schwertbad, Aachen
  • Tuschhoff, Thomas, Reha-Klinik Taubertal, Bad Mergentheim
  • Westphal, Beatrix, Berlin
  • Worringen, Dr. Ulrike, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin

Kooperierende Einrichtungen

Die in der Print-Version des Arbeitsbuches dargestellten Praxisbeispiele wurden uns freundlicherweise von den folgenden Einrichtungen zur Verfügung gestellt:

  • Deister-Süntel-Klinik, Bad Münder am Deister
  • Diana-Klinik, Bad Bevensen
  • Evangelische Stadtmission Kiel gGmbH, TASK-Tagesrehabilitation, Molfsee
  • Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes, Osnabrück
  • Fachklinikum Borkum, Borkum
  • Klinik Bad Trissl, Oberaudorf
  • Klinik Teutoburger Wald, Bad Rothenfelde
  • Kompass-Kompakt-Therapie Drogenhilfe GmbH, Augsburg
  • m&i Fachklinik Herzogenaurach, Herzogenaurach
  • Neurologische Klinik, Bad Neustadt/Saale
  • Ostseestrand-Klinik Klaus Störtebeker, Loddin
  • Reha-Klinik Lüdenscheid, Lüdenscheid
  • REHA SÃœD Freiburg, Freiburg i. Breisgau
  • Verein für Jugendhilfe e.V., Adaption im Suchthilfezentrum Fellbach

Die vollständige Liste aller Einrichtungen, die uns Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt haben, finden Sie hier.

Pretest

In folgenden Einrichtungen wurde die vorläufige Version des Arbeitsbuches im Rahmen eines Pretests von folgenden Personen bearbeitet:

Fachkliniken Wangen, Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche, Wangen

  • Dammann, Dr. Dirk; Stockburger, Hildegard; Volmer-Berthele, Dr. Nora

Rehazentrum Bad Eilsen, Bad Eilsen

  • Dorn, Monika; Polnau, Dr. Uwe; Schildmeyer, Cord

Drei-Burgen-Klinik, Bad Münster am Stein-Ebernburg

  • Masius, Dr. Ute; Medick, Dr. Hans Eberhard; Zucker, Dr. Andrea

Deutsche Rentenversicherung Bund

Die fachliche Betreuung des Projekts erfolgte im Bereich Reha-Wissenschaften des Geschäftsbereichs Sozialmedizin und Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. Wir bedanken uns ganz herzlich für die hilfreiche Unterstützung und die sehr gute Kooperation mit Dr. Dörte Bernhard, Dr. Silke Kirschning (vormals DRV Bund), Dr. Teresia Widera (vormals DRV Bund) und Dr. Rolf Buschmann-Steinhage.

Wissenschaftliche Hilfskräfte

Die Autoren bedanken sich ferner bei Julia Baur, Julia Haller und Ralph Niemeyer, die uns bei der Entwicklung und Erstellung des Arbeitsbuches sehr unterstützt haben.

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